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GASTRO Client-Server Systeme

Client/Server - Netzwerksysteme


Vernetzung unserer gastronomischen Netzwerksysteme auf der Basis einer Client/Server-Architektur

Bei dem Aufbau einer Netzwerkstruktur nach dem Client/Server-Prinzip ist immer ein zentraler Rechner für die Verwaltung der gemeinsamen Daten zuständig. Dieser wird als Server bezeichnet. Alle weiteren Computer im Netzwerk, die auf den Server Daten schreiben oder von ihm Daten empfangen bezeichnet man als Clients. Durch die ausgewogene Verteilung der auszuführenden Programmteile auf Server und Clients können sehr leistungsfähige Computernetzwerke realisiert werden. Die Hauptvorteile der Client/Server-Architektur liegen in der großen Anzahl von Benutzern, die zeitgleich auf die Daten eines Servers zugreifen können.

Die Software unserer Gastrosysteme wurde konsequent nach dem Client/Server-Prinzip entwickelt. Jede netzwerkfähige Hauptkasse wird bereits mit einem vorinstallierten Softwareserver ausgeliefert, egal ob es sich um ein Netzwerk- oder ein Einzelplatzsystem handelt. Auf diesem Server werden alle Daten gespeichert. Speisekarten, Räume, Tische, Benutzerrechte, offene Rechnungen usw. sind immer zentral vorhanden. Wenn sich nun ein Client an den Server anmeldet (nach dem Starten eines vernetzten Handterminals oder einer Terminalkasse), werden zuerst die Stammdaten (Speisekarten, Benutzer usw.) auf den Client übertragen. Dies reduziert den Datenverkehr im laufenden Betrieb erheblich, da jeder Client über eine Kopie der Stammdaten verfügt und nicht bei jeder Artikeleingabe auf den Server zugreift. Wird eine Bestellung zum Bonieren bestätigt, übermittelt der entsprechende Client die Bestelldaten an den Server. Dieser druckt die entsprechenden Bons aus und die Daten der neuen Bestellung stehen auf der Hauptkasse und allen Clients direkt zur Verfügung.

Das bedeutet, ein Bediener kann beispielsweise mit einem Handterminal an einem Tisch eine Bestellung aufnehmen und nach dem Bonieren die gleiche Bestellung von jedem anderen Eingabeterminal oder der Hauptkasse aus weiter bearbeiten, da alle offenen Tische auf dem Server zentral verwaltet werden.

Ein weiterer Vorteil der Client/Server Softwarestruktur ist die zentrale Stammdatenspeicherung. Es muss weder auf den Handterminals noch an den Terminalkassen eine eigene Speisekarte verwaltet werden. Die Stammdaten werden auf dem Server verwaltet und bei jedem Neustart eines Clients auf diesen übertragen. Die Stammdaten können über das Konfigurationsprogramm auf der Hauptkasse, oder mit der OFFICE-Software von einem externen PC (Bürorechner, Laptop usw.) bearbeitet und ausgewertet werden.

Die Client/Server-Struktur bietet die Vorteile einer zentralen Datenverwaltung auf dem Server mit der Flexibilität von jedem Client beliebig Daten mit dem Server auszutauschen. Aus diesen Gründen eignet sich die Client/Server Vernetzung optimal zur Realisierung vernetzter Gastrosysteme beliebiger Größe.

 

 
  • Software
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  • Client/Server Architektur
  • Die vernetzbaren Terminals unserer Kassensysteme arbeiten alle nach dem Client/Server - Prinzip. Dadurch ergeben sich effektive und leicht zu verwaltende Netzwerkstrukturen.
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